Geschichte(n)
So entstand der Nationalpark Hohe Tauern
Der Nationalpark Hohe Tauern entstand nicht von heute auf morgen. Die alpinen Regionen sind Jahrmillionen alt und werden auch noch viele Millionen Jahre bestehen. Im Laufe der Zeit haben sich immer mehr Persönlichkeiten stark gemacht, die die wunderschöne Natur der Hohen Tauern in Ihrer ursprünglichen Form und eine schonende Art der Bewirtschaftung am Leben erhalten wollten. Die Grundidee eines Schutzgebietes war geboren!
“Zonierung” als Erfolgsrezept
Es war unmöglich, auf der gesamten Fläche des Nationalparks die strikten Forderungen des Naturschutzes durchzusetzen. Deshalb entschied man sich dafür, den Park in eine Außen- und eine Kernzone einzuteilen. Die Kernzone, die Eis- und Felsregion der Hohen Tauern, sind menschliche Eingriffe ausgeschlossen. Die Außenzone – genauer gesagt die Almen und Waldgebiete – sollen bewirtschaftet werden, allerdings auf eine schonende Art und Weise. 1981 schuf Kärnten als erstes Bundesland den Nationalpark, Salzburg zog 1984 nach und in Tirol konnte das Nationalparkgesetz nicht vor 1992 in Kraft treten.
Von der Geschichte zu den GESCHICHTEN
Der Nationalpark erzählt
Wie kann man die Geschichte und die vielen Vorgänge im Inneren des Nationalparks besser verstehen, als durch Geschichten. Der Nationalpark besteht nicht nur aus Fels und Eis, es sind vor allem die Menschen, die diese ursprüngliche Landschaft prägen und formen.
Ihr Zusammenleben mit den Tieren und Pflanzen ist der Stoff, aus dem unsere Stories sind. Geschichten, die vom Leben in und mit der Natur erzählen. Lauschen Sie unseren Stories und erleben Sie hautnah, was es Neues gibt im Nationalpark Hohe Tauern!